Bei den Kaufleuten und Seefahrern Bremens ging es damals um die existentielle Frage, ob die Weser befahrbar ist, oder wegen Eisgangs eben nicht. Heute hat es ganz klar traditionelle Gründe diese Veranstaltung durchzuziehen. Die damit verbundene Sammlung des Vereins geht deutlich sechsstellig an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS).
Der Ortsverband Bremen-Süd trug auch dieses Jahr seinen Beitrag zum Gelingen der Veranstaltung bei. Es ging darum etliche Druckgitter aufzubauen, um die vielen Zuschauer geschickt zu plazieren. Für die beteiligten THW-Helfer ging es um 9 Uhr in der Unterkunft los. Es galt erst einmal die Druckgitter von der Polizei zu holen, um sie dann später an der Weser aufzubauen. Der nette Randeffekt unserer Arbeit war, dass wir automatisch schier Logenplätze zum Verfolgen der Veranstaltung zur Verfügung hatten. So arbeitet man doch wirklich gerne.
RF